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18. Mai 2015

CGI erläutert fünf Best Practices für eine bessere Datenqualität

Die zum Teil mangelhafte Datenqualität ist in vielen Unternehmen bekannt. Der IT-Dienstleister CGI hat fünf Best Practices zusammengestellt, mit denen Unternehmen die Qualität ihrer Daten deutlich steigern können.

Ohne eine optimale Datenqualität kommt es zu Abweichungen oder Fehlern in zentralen Geschäftsprozessen und strategische Big-Data-Analytics-Projekte sind zum Scheitern verurteilt. Eine Korrektur lässt sich nur durch ein systematisches und im idealen Fall unternehmensweites Vorgehen erzielen. Ziel einer Qualitätssteigerung ist es, die relevanten Daten aus den unterschiedlichen Quellen möglichst effizient zur Optimierung von Entscheidungs- und Geschäftsprozessen und letztlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens einzusetzen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist eine kontinuierlich hohe Datenqualität und -integrität. Welche Maßnahmen die Unternehmen dazu umsetzen sollten, zeigt CGI Deutschland anhand von fünf Best Practices.

Prioritäten für Verbesserungen setzen
  • Verfügbarkeit von Daten maximieren
  • Verantwortlichkeiten, Rollen und Regeln definieren
  • Metriken für die Datenqualität aufbauen
  • Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung einrichten
  • „Unternehmen können das Thema Datenqualität nicht mehr länger aufschieben. In vielen stark regulierten Branchen ergibt sich die Einhaltung einer hohen Datenqualität aus immer mehr gesetzlichen Vorschriften. An der Etablierung eines unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements führt damit kein Weg vorbei“, sagt Knut Veltjens, Vice President / Practice Head Business Intelligence bei CGI in Sulzbach bei Frankfurt am Main. „Darüber hinaus spielt ein effizientes Datenqualitäts-Management eine wichtige Rolle, wenn es um den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen geht.“