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17. Juni 2011

COUNT+CARE setzt intern wie extern auf Energieeinsparungen

Die "20-20-20-Ziele" und die Energiewende bestimmen aktuell die Schlagzeilen und sind auch Hauptthema des diesjährigen BDEW Kongresses in Berlin. Nur mit vielfältig strukturierten Maßnahmen erreicht man Nachhaltigkeit, wobei es vor allem darauf ankommt, die ansteigende Energienachfrage durch CO2-arme Erzeugungstechnologien abzudecken. Hierfür ist Grundvoraussetzung, dass sich der Verbrauch immer weiter der Erzeugung annähert.

Dabei spielen gezielte Dienstleistungen eine wichtige Rolle. Denn gerade Vertriebe, die Verbrauchswerte gegenüber ihren Kunden aufbereiten und visualisieren können, sind auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz ein ganzes Stück weiter. Basierend auf den gesammelten Verbrauchsdaten und den Präferenzen der Kunden lassen sich passgenaue Tarife und Angebote entwickeln. Smart Metering wird zum Schlüsselkonzept, das jedoch auch neue Anforderungen an die Marktakteure stellt – hinsichtlich Datenqualität und Prozesskomplexität. In der Energieeffizienzfrage darf darüber hinaus nicht der eigene Beitrag vergessen werden. Denn Energiesparen beginnt für alle im eigenen Einflussbereich. Um diese Philosophie zu untermauern, setzt der Energiemarktdienstleister COUNT+CARE bereits heute auf modernste IT-Ausstattung und verwendet virtuelle Server, die bis zu 30 Prozent Energie sparen. Zudem plant das Unternehmen ein neues Rechenzentrum, mit dem ab 2013 die Prozesse der Kunden – von der Abrechnung über die Marktkommunikation bis hin zur Datenaufbereitung – optimal und ganz im Sinne von Green IT bewältigt werden.