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16. Dezember 2013

prego services und die Hochschule Mannheim küren talentierte Nachwuchsentwickler

Die Räumlichkeiten des Fritz-Walter-Stadions waren Schauplatz der entscheidenden Abschlusspräsentationen des diesjährigen Software Engineering Projekts der Hochschule Mannheim. Der Projektpartner prego services GmbH, IT-Dienstleister mit Sitz in Saarbrücken und Ludwigshafen, hatte die 20 Teilnehmer eingeladen, sich und ihre Lösungen vor einer Jury zu präsentieren. Die Anspannung bei den Teams war deutlich zu spüren, ging es doch darum, den Kunden von ihrer Lösung zu überzeugen.

Die Informatikstudenten der Hochschule Mannheim hatten im Oktober 2013 die Aufgabe bekommen, eine Cockpit-Lösung für den Kunden prego services zu entwickeln. Vom Produktnamen bis hin zum Benutzerhandbuch mussten die Studenten das passende Produkt zu den Anforderungen des Kunden entwickeln. Betreut wurden sie hierbei von den Professoren der Hochschule und von Vertretern der prego services, die als Auftraggeber fungierten. Zusätzlich wurden Workshops angeboten, in denen die Studenten einen guten Einblick in das operative Tagesgeschäft eines IT-Dienstleisters bekamen.

Das diesjährige Projekt drehte sich um die Entwicklung einer Lösung, die es den Anwendungsbetreuern der prego services ermöglichte, bis zu 450 Monitorpunkte verschiedener Server einfach und fehlerfrei betreuen zu können. Da diese bisher in verschiedenen Systemen liefen, sollte eine Übersichtliche und einfach zu bedienende Cockpit-Lösung entwickelt werden, die ein Monitoring mit wenigen Clicks und geringem Pflegeaufwand ermöglichte. Gemeinsam mit Kommunikationsdesignstudenten der Hochschule stellten sie sich der Aufgabe und entwickelten anhand von Pflichtenheften ein vollständiges und einsatzfähiges Produkt.

[…] Das alljährliche Software Engineering Projekt durchlaufen die Informatikstudenten des 4. Semesters in jedem Wintersemester an der Hochschule Mannheim, um sich noch besser auf die spüeren beruflichen Herausforderungen vorbereiten zu können. Überzeugen konnten beim diesjährigen Projekt die Entwickler des "A-Team" mit ihrem Produkt "Norris" und sicherten sich jeweils eine X-Box One als Hauptgewinn.