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7. März 2011

WiM-first: Schneller Einstieg für SAP-Anwender

Ein definiertes Vorgehensmodell sorgt für eine strukturierte Umsetzung, die auch spezifische Anforderungen des einzelnen Unternehmens berücksichtigt. So werden zunächst im Rahmen von Workshops die über WiM-first realisierten Prozesse in Form von ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) erläutert und der eventuell zusätzliche Anpassungsbedarf geklärt. Dieser wird im vordefinierten Konzept-Template für WiM-first als Basis für die Implementierung dokumentiert. In der Implementierungsphase erfolgen das Customizing der vorkonfigurierten Workflows und der Formatbausteine von WiM-first, die Umsetzung der festgelegten zusätzlichen Anforderungen sowie die Integration in die kundenspezifische Systemarchitektur. Eine finale Testphase stellt sicher, dass die Prozesse entsprechend der Vorgaben der Bundesnetzagentur abgebildet sind und fehlerfrei funktionieren.

"Die Aufwände für die Umsetzung der Wechselprozesse im Messwesen werden einen ähnlichen Umfang erreichen wie bei GPKE und GeLi Gas. In Anbetracht des verbleibenden Realisierungszeitraums und den derzeit zum großen Teil durch andere Projekte - wie etwa die MaBiS-Einführung - gebundenen Personalressourcen ist die fristgerechte und kostengünstige Umsetzung nur über den beschriebenen Template-Ansatz möglich. Durch ihre offene Architektur ist die Lösung zudem bereits auf weitere, kundenindividuelle Anpassungen vorbereitet, so dass die Abläufe stetig weiter optimiert werden können. Auch die Unterstützung der kaufmännischen Abwicklung in der Abrechnung und der Buchhaltung ist gewährleistet", so Guido Kleier, Prokurist der cronos billing consulting GmbH.