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15. Februar 2022

Arbeitsgruppe E-world: Für bessere Kommunikation und einheitliche Bedingungen – BEMD koordiniert Positionierung und setzt Forderung für Branche durch

Die erweiterte Arbeitsgruppe E-World hat sich Ende Januar zu einer weiteren Sitzung zusammengefunden. Die mehr als 60 Teilnehmenden tauschten sich zu den aktuellen Entwicklungen und offenen Fragen bezüglich der Organisation der E-World 2022 aus. Im Mittelpunkt stand dabei der zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgesagte Februartermin der Messe. Auf Basis der Abstimmung wurde in den darauffolgenden Tagen eine weitere Positionierung an die Veranstalter formuliert, in der unter anderem gefordert wurde,

  1. den Februartermin der E-World abzusagen - und den Unternehmen, die keine der Anfang Januar angebotenen Optionen gewählt hatten, eine klare Rückmeldung bezüglich des Standes der bestehenden Verträge zu geben;
  2. für den Juni-Termin faire Konditionen für alle Seiten zu verhandeln, insbesondere mit Blick auf die Stornierungsgebühren;
  3. allgemein die Bitte, die Kommunikation in Zukunft offener und transparenter zu gestalten.

Nachdem der Veranstalter einem Großteil der Forderungen Anfang Februar nachgekommen ist, wurde ein weiteres Schreiben verfasst, um den noch offenen Punkten – insbesondere die Einbindung in die zukünftige Kommunikation und Ausgestaltung – Nachdruck zu verleihen. In diesem wurde noch einmal explizit die Koordinations- und Mediatorenrolle des BEMD hervorgehoben und angeboten, dass diese auch in Zukunft genutzt wird, um eine verbesserte Kommunikation zwischen Veranstalter und Ausstellern ermöglichen zu können.