Ihre erste Adresse für Energie­markt­­dienst­­leistun­­gen

22. Juli 2020

Smart-Meter-Rollout trotz Corona-Krise: Zahl der durch GISA betreuten intelligenten Messsysteme wächst ungebremst

Der flächendeckende Austausch der Zählerlandschaft geht trotz Corona ungebremst weiter, sodass der hallesche IT-Dienstleister GISA seit Beginn des verpflichtenden Smart-Meter-Rollouts die Inbetriebnahme von mehr als 1.500 intelligenten Messsystemen (iMSys) durch seine Smart-Meter-Gateway-Kunden verzeichnen konnte. Bis Ende des Jahres rechnet GISA mit bis zu 25.000 eingebauten iMSys in den betreuten IT-Systemen. Um die Auswirkungen des Coronavirus möglichst gering zu halten, veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit (BSI) eine Ausnahmeregelung für die Smart-Meter-Gateway-Administration.

„Das BSI hat schnell reagiert und seine Vorgaben den aktuellen Rahmenbedingungen angepasst“, erklärt Franziska Wolf, Service Managerin für GWA-Services (SaaS) bei GISA. „Die Ausnahmeregelung besagt, dass Gateway-Administratoren z.B. bei behördlich angeordneter Quarantäne auch von zu Hause arbeiten dürfen. Das ermöglicht uns, unsere Kunden auch in Krisenzeiten weiterhin ohne Einschränkungen bestmöglich betreuen zu können.“

Vor der technischen und regulatorischen Umsetzung des Remotezugriffs sei das Vorgehen mit allen Kunden getestet und unter strengen ISMS-Vorgaben bewertet worden. Dabei wurde gemeinsam der Beschluss gefasst, dass der Remotezugriff nur im Krisenfall sowie mit Freigabe und Bestätigung der Kunden erfolgt.